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Schweidler GmbH
Hausverwaltungen & Immobilien
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Wer in einer Immobilie wohnt (egal ob Wohnung oder Haus) muss richtig heizen und lüften. Ansonsten führt es zu Unbehaglichkeit, gesundheitlichen Problemen Feuchtigkeit oder sogar Schimmel.
Die Temperatur im Wohnraum beträgt idealerweise 20-21 Grad Celsius. Die optimale relative Raumluftfeuchtigkeit liegt zwischen 40 und 60 %, wobei die Extremwerte auch gleichzeitig Grenzwerte sind.
Kann man Luftfeuchtigkeit und Temperatur messen? Ja, mit einem Hygrometer. Dieses sieht meist aus wie ein kleiner Wecker und zeigt das Raumklima. Weichen die Werte vom Idealbereich ab, kann der Bewohner entsprechend darauf reagieren.
Relative Luftfeuchtigkeit und Raumtemperatur hängen zusammen
Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen, als kalte Luft. Wir die Heizung aufgedreht, sinkt also automatisch die relative Luftfeuchtigkeit. Umgekehrt genauso. Die Luftfeuchtigkeit kann also alleine durch eine Veränderung der Temperatur beeinflusst werden.
Wenn es einmal Ärger mit dem Mieter wegen Schimmelbildung gibt, können wir oft weiterhelfen. Durch eine Raumklimamessung wird über einen Zeitraum von 2-3 Wochen die relative Luftfeuchtigkeit und die Raumtemperatur aufgezeichnet. Damit können Rückschlüsse auf die Ursache einer Schimmelbildung gezogen werden. Nicht selten wird dem Bewohner nachgewiesen, dass dieser falsch heizt oder lüftet.